Was war Ihr schönstes Reiseerlebnis?
Ich habe schon über 60 Länder bereist, da fällt es mir schwer, mich zu beschränken (überlegt lange). Reisen nach Skandinavien und ans Nordkap. Mir gefallen die Landschaft und die Weite. Marokko mochte ich auch sehr. Vom Gebirge in die Wüste zu fahren, das ist schon etwas Besonderes. Mich beeindruckt die Stille. Da gibt es nur Kamele und sonst niemanden. 

Was haben Sie in Ihrem Koffer?
Da ist alles drin, damit ich wieder nach Hause komme (lacht)! Da sind diverse Karten von Europa und den USA drin. Manchmal bereite ich mich bereits auf die nächste Reise vor. Ausserdem ein Flaschenöffner, aber nicht für mich, sondern für die Gäste. Und Jasskarten.

Haben Sie schon einmal Ihre Schlüssel verloren?
Nein, meine Sachen sind immer dort, wo sie hingehören.

Warum wurden Sie Chauffeur?
Chauffeur ist mein Traumjob. Das wusste ich am Anfang gar nicht. Mein Vater, mein Götti und der Götti meiner Schwester fuhren alle Lastwagen. Aber Car-Chauffeur zu sein, gefällt mir noch besser: Man kann den Gästen etwas zeigen und die Erlebnisse mit ihnen teilen. – Der Weg ist das Ziel.