
Was war Ihr schönstes Reiseerlebnis?
Mir gefällt es überall, sogar in der Sahara. Als Bauer gehört jedoch die Landwirtschaft zu meinen Steckenpferden. Ich mag Reisen mit fachlichem Hintergrund wie mit den Strauch- und Gartenfreunden oder mit Cantorgano, wo wir uns Kirchen und Orgeln anschauen, weil reisen den Horizont erweitert.
Was haben Sie in Ihrem Koffer?
Da habe ich alles drin, was ich brauche. Dazu gehören ein Sackmesser, Kabelbinder und vor allem Schokolade!
Haben Sie schon einmal Ihre Schlüssel verloren?
Nein, nie. Aber falls sie einmal verloren gehen sollten, habe ich eine Finder-Etikette dran.
Warum wurden Sie Chauffeur?
Ich bereise gerne fremde Länder und sehe mir mit der Gruppe an, wie die Menschen dort leben und arbeiten. Zum Beispiel in Polen, England, Spanien oder Griechenland. Ich bin früher Milchtransporter und Lastwagen für einen internationalen Stückgut-Transporteur gefahren, dann habe ich mir einen Bauernhof gekauft und bin Car-Chauffeur geworden. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht (lacht).