Was war Ihr schönstes Reiseerlebnis?
Da gibt es haufenweise (lacht). Das Nordkap oder überhaupt die skandinavischen Länder. Nordspanien, insbesondere Galicien, Griechenland, Tschechien und Italien. Ich mag die Fjorde, aber auch die Wüste.

Was haben Sie in Ihrem Koffer?
Da ist das ganze Kartenmaterial drin, die Reiseführer und -unterlagen und all die Bescheinigungen und Zulassungen, die man in den verschiedenen Ländern braucht. Da sind auch «Täfeli» drin und manchmal ein Apfel. Aber am Meisten bedeutet mir das Foto meiner beiden Töchter.

Haben Sie schon einmal Ihre Schlüssel verloren?
Nein, nie. Manchmal habe ich sie nicht mehr gefunden, weil sie nicht an ihrem angestammten Platz lagen. Einmal habe ich allerdings meinen Pass im Car verlegt. Der ist dann auch nicht mehr aufgetaucht, und ich musste einen neuen machen lassen.

Warum wurden Sie Chauffeur?
Ich bin gerne unterwegs. Zudem mag ich die verschiedenen Charaktere der Mitreisenden und der Landesbewohner, die wir jeweils antreffen. Ich habe ursprünglich Automechaniker gelernt und bin beim Militär Lastwagen gefahren. Aber Car-Chauffeur zu sein, war schon immer mein Traum.