Was war Ihr schönstes Reiseerlebnis?
Da gibt es so Manches! Schön ist, mit der Fähre bei Sonnenuntergang wegzufahren und bei Sonnenaufgang an der Destination anzukommen. Oder mit dem Car durch die Alpenwelt zu fahren. Aber mein schönstes persönliches Erlebnis war eine Reise zu meinem Kindheitsidol, dem Slowenen Slavko Avsenik, dem Erfinder des «Oberkrainer Sounds»!

Was haben Sie in Ihrem Koffer?
Zigaretten. Das Wichtigste bei Auslandreisen ist, dass man genügend von seiner Marke dabei hat. Ausserdem Fishermans Friends, und beim Nachtfahren habe ich immer ein Snickers dabei. Es ist schon vorgekommen, dass mir meine Kinder eines in den Koffer geworfen haben mit den Worten: «Papa, du musst ja wieder in der Nacht fahren!» Und CDs, wenn ich mit Schulen oder« meiner Truppe», den Riggisberger Pulswärmern, unterwegs bin.

Haben Sie schon einmal Ihre Schlüssel verloren?
Nein, Gott sei Dank, nicht! Da ist nämlich mein Kaffee-Schlüssel dran, und ich bin eine richtige «Kaffeetante» (lacht)!

Warum wurden Sie Chauffeur?
Ich wollte schon als Fünfjähriger Car- oder Postautochauffeur werden. Damals bin ich mit einem Freund der Familie jeweils tagelang im Postauto mitgefahren. Ich habe ursprünglich Lastwagen-Mechaniker gelernt, war bald nach der «Stifti» Lastwagen- und schliesslich Car-Chauffeur.